44 Kommentare

  1. Es ist Ende Mai, Wohnort Eschenau Nord, die Verfügbarkeitsprüfung der Telekom bietet … 16 Mbit. Also alles nur die übliche heiße Luft…

    • Wer lesen kann, ist normal klar im Vorteil: der Überschrift vermeinte ich, entnehmen zu können, dass hier Brand und Eschenau-Süd gemeint waren. Sie schreiben aber, in Eschenau-Nord zu wohnen. Meinen Sie, dass es eventuell daran liegen könnte, dass Sie auf „NUR“ 16Mbit zugreifen können? Mal ganz abgesehen davon, dass wir in den kleinen Ortsteilen mit teilweise weit unter 1Mbit leben müssen!
      Also immer ein bisschen nachdenken vor dem Quatschen.

      • Man sollte mit dem Lesen nicht bei der ersten Zeile aufhören.
        „Für weitere rund 3.000 Haushalte in Markt Eckental wird das schnelle Internet bis Ende Mai 2017 in Betrieb gehen“…

        • Lieber Klaus, ich entschuldige mich für den Zynismus. Aber 16Mbit sind allemal wesentlich besser, als alles andere, was uns hier in den Eckentaler Randgebieten geboten ist. Außerdem lautete das Versprechen NUR: „schnelles Internet“ – bislang hat jedoch noch niemand definiert, was darunter mindestens zu verstehen ist. Die angesprochenen „Höchstgeschwindigkeiten“ werden sicherlich nur in direkter Nachbarschaft eines DSLAMs erreicht werden, weil es von dort aus ja wie bisher mit Kupfer weitergeht.
          Von „heißer Luft“ zu sprechen ist jedenfalls m.E. ein Schlag ins Gesicht all derer, die sich in den letzten beiden Jahren darum bemüht haben, uns wenigstens die von Ihnen erreichten 16Mbit zu ermöglichen.
          Und nachdem die Arbeiten letztlich alle nicht mehr im Verantwortungsbereich der Gemeinde, sondern in dem der Telekom liegen, sollten Schuldzuweisung jedwelcher Art auch an diese Adresse gerichtet werden.
          Nix für Ungut und schöne Pfingsten!

  2. Sehr geehrter Herr Horlamus,
    eigentlich mag ich es gar nicht, wenn man die Art und Weise, seine Wut zu äußern, von den derzeit herumkrakeelenden sogenannten Politikern abkupfert.
    Dennoch wollte ich Ihnen in aller Ruhe versuchen zu erklären, was „diese Partei“ mit Bürgernähe unter anderem meint: Wir versuchen unser Möglichstes, auf die Wünsche unserer Bürger zu hören. Das impliziert aber, dass uns der Bürger seinen Wunsch, seine Kritik oder Anregung in einer angemessenen Art und Weise an uns heranträgt, denn für ein Problem, welches wir noch nicht kennen, können wir auch keine Lösung erarbeiten.

  3. Es wäre schön, wenn sich auch die Gemeinde an diese Räum- und Streupflicht halten würde. Derzeit sind die Nebenstraßen spiegelglatt. Was nützt es dem Fußgänger, wenn die Gehsteige frei sind, das Überqueren der Straßen aber zum gesundheitlichen Risiko wird? Und die Fahrsicherheit scheint auch niemanden zu interessieren. Bürgernah wollte diese Partei sein. Vielleicht hat man als Bürgermeisterin für solche Nebensächlichkeiten einfach keine Zeit, wenn man sich auf allen noch so unwichtigen Veranstaltungen ablichten lassen muss.

    • Hallo Bernd!
      ***Weiß hier eigentlich einer wie es weiter geht*** Laut Auskunft Telekom ist eine der von der Telekom als Subunternehmer beauftragen Firmen wegen des Wetters ein wenig im Verzug.
      ***aus Eis gelegt worden*** Warum sollte so eine wichtige Sache auf Eis gelegt worden sein. Man hat doch allenthalben die Arbeiten zum Breitbandausbau gesehen!
      ***schon fertig?*** In Kürze.

      • Dank dir Volker. Also lebt das Projekt noch 🙂 Ok im Winter aus zu bauen, war klar das es da einige Probleme geben wird. Dann drücken wir mal die Daumen das alles reibungslos über die Bühne geht.

        • So isses, Bernd! Auch ich drücke fest die Daumen, weil auch ich beruflich direkt auf eine schnelle Verbindung angewiesen bin: auch wir speichern zum Beispiel fast alle Plansätze direkt in der Cloud von AutoCAD, um die Pläne gemeinsam mit den beteiligten Firmen bearbeiten zu können.
          Anscheinend war einmal ein Fertigstellungsdatum am 16. Dezember 2016 festgelegt worden, weil 1und1 bereits Werbemails herumgeschickt hat mit diesem Datum.
          Kommt Zeit, kommt Breitband … Viele Grüße, Volker

          • Wo du recht hast…. bei der Telekom haben die auch schon fleißig Werbung verteilt. Dann warten wir mal weiter 🙂

  4. Schließe mich Bernd an,
    traurig, dass Lauf a.d.P. alle Gemeinden (wie Bullach, Neunhof,…) mit FTTH verlegt, 200MBit Bandbreite. Das es möglich ist sieht man ja in Illhof… Also am Geld kann es nicht liegen. Schon jetzt sind im Cloud Zeitalter hohe Upload Bandbreiten absolut notwendig. Und die Telekom will ja alles auf IP Telefonie umstellen und bietet EntertainPakete an. Das wird mit Kupfer niemals Flächendeckend funktionieren… und dann ist da noch etwas. Ich war neulich in Rumänien, die lachen über unsere Bandbreiten…
    man hat hier eindeutig am falschen Ende gespart…
    Gruß
    Benjamin

  5. 30mbit/s ist das nicht das was man maximal aus einer Kupferleitung rausholen kann? Peinlich…. Statt ordentliche Kabel zu verlegen und zukunftsorientiert zu denken.

    Gruß Bernd

  6. Da bin ich gespannt, ob das wieder nur so ein „Um den Ortskern-herum“-Ausbau wird. Interessant wäre auch von was für Glasfaser wir hier reden. Glas bis zu Verteiler? Nutzlos. In meinem konkreten Fall wäre die letzte Kupfermeile fast 2km lang und damit mit massiven Leitungsverlusten behaftet.
    FTTH? DAS wäre mal ein Fortschritt, kann ich mir aber fast nicht vorstellen, dass in unserem „Neubaugebiet“ (Rehhof) die Strasse aufgerissen wird. Kostet ja Geld und so 😉

  7. Da hätten wir auch gerne mitgemacht. Leider habe ich niemanden von dem Organisationsteam telefonisch erreicht. War ein hin und her irgendwann verging mir die Lust. Nu skin Galvanic Spa . Massage für Gesicht , Körper und Haare. Hätte mich sehr gefreut dabei zu sein

    • Sehr geehrte Frau Hollmann,
      es tut mir sehr Leid, dass Sie diese eher ungewöhnliche Erfahrung gemacht haben; denn alle anderen Aussteller haben sich problemlos per Email oder Telefon mit dem Organisationsteam kurzgeschlossen. Jedoch wird das nicht die letzte Veranstaltung dieser Art gewesen sein, und so hoffe ich, dass Sie im nächsten Jahr mehr Glück bei Ihrer Kontaktaufnahme haben werden. Oder wenden Sie sich doch am Sonntag während Ihres Besuches auf dem Gesundheitstag direkt an ein Mitglied der Organisation.
      Bis dahin viele Grüße!

  8. hallo Ille und Mitstreiter,

    Ich finde da habt ihr sehr gute Idee mit einen sehr stimmigen und informativen Flyer umgesetzt. Ich wünsche euch einen erfolgreichen Messetag mit vielen Besuchern. Ich hoffe das bleibt nicht die letzte Veranstaltung.

    • Hallo Charly,
      vielen Dank für das Lob, welches wir sehr gerne annehmen, vor allem, weil die Vorbereitungen wirklich überaus anstrengend waren! Auch wir hoffen, dass sich die Mühen gelohnt haben werden und die Veranstaltung zu einer regelmäßigen Einrichtung in Eckental werden wird!
      Ich hoffe, Sie werden sich am 18. Januar persönlich ein Bild von der Veranstaltung verschaffen und wünsche bis dahin alles Gute!

  9. Warum schreibt die UBe nicht auchmal das das prinzip Leerrohrnetz schon seit Jahren praktiziert wird?
    Hier wird immer nur einseitig Berichtet und das auch noch von Personen die letztendlich alle Entscheidungen der Vergangenen Jahre mit zu verantworten haben.

    • Hallo Eckentaler!
      Vielleicht könnten Sie Ihren möglicherweise berechtigten Einwand ein wenig konkretisieren, da den „Personen die letztendlich alle Entscheidungen der Vergangenen Jahre mit zu verantworten haben“ davon eigentlich Kenntnis haben sollten.
      Wo und von wem wurden Ihrer geschätzten Meinung nach Leerrohre vorsorglich für den Zweck des späteren Einblasens von Glasfaserkabeln innerhalb der Gemeindegrenzen verlegt?

  10. Wahlplakat 2 sollte m. E. bevorzugt werden. Es macht mehr her, auch für den subcorticalen Bereich, weil „Ihre Bürgermeisterin“ heraussticht!

  11. Sehr geehrte Damen und Herren,

    endlich wird ein Punkt in Eckental aufgegriffen, der nach meiner Meinung sinnvoll und den Bürgern einen großen Vorteil bringt. Ich verstehe nicht, warum diese Leerrohre nicht schon längst in Neubaugebieten eingeplant und eingebracht wurden. Wir wohnen hier in Oberschöllenbach in einem sogn. Neubaugebiet und haben DSL mit einer Geschwindigkeit in Höhe von 2 Mbit/s. Das ist in der heutigen Zeit einfach zu langsam. Wann wird sich hier etwas ändern?

    Ihren Vorschlag finden wir außerordentlich gut und hilfreich.
    Weiter so!!
    Mit freundlichen Grüßen
    GS

    • Sehr geehrter Herr Schmitt!

      Warum das bislang nicht geschehen ist, ist auch uns nicht verständlich. Bereits im April 2011 (!) zum Beispiel versuchten wir im Gemeinderat die Verlegung eines Leerrohres anlässlich des Neubaus der „Fußgängerautobahn“ zwischen Großgeschaidt und Oberschöllenbach durchzusetzen. Obwohl der Gemeinderat nach langen Diskussionen letztlich zugestimmt hatte, wurde die Umsetzung durch – ich sage mal ganz vorsichtig – die Verwaltung dann gerade so lange hinausgezögert, bis die Erde soweit verdichtet war, dass sich damit die Kosten für die Verlegung vervielfacht haben. Man hätte ja nun wieder aufgraben müssen und so weiter. Also wurde eben kein Leerrohr verlegt. Ein Hauptargumente gegen das Leerrohr war damals im Übrigen ein Satz wie „Wer braucht schon DSL in Oberschöllenbach? Vielleicht die Hausfrauen, um Rezepte herunterzuladen!“ – und das ist ein Originalzitat!!!

      Und so hoffe ich, dass wir die UBE ab März eventuell ein Wörtchen mitreden dürfen bei der Beantragung von Fördermitteln und der letztlichen Umsetzung eines zukunftsfähigen Konzepts zur Versorgung auch der kleinen Ortsteile mit einer zeitgemäßen Bandbreite.

      Schreiben Sie mir doch einmal auf meine persönliche Email-Adresse vh@ubeonline.de ein paar Worte zu ihrer derzeitigen Internetanbindung, wie Provider, Verbindungstempo, usw.

      Viele Grüße
      VH

  12. hallo,hallo UEB- Eckental

    bin begeistert vom Berichten und den Bildern, eine gelungene Veranstaltung für alle –
    herzlichen Dank

    1 Bild wurde schon verkauft ( telefonisch) und hängt nun in Hersching am Ammersee

    Gruß von Mie Stadlmann

    • Hallo Frau Stadelmann,

      wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie schon ein Bild auf die Reise südlich des heimatlichen Frankens haben schicken können 🙂

      Viel Erfolg weiterhin wünscht Ihnen mit vielen Grüßen

      Volker Hofmann (UBE)

  13. Hallo Ille,
    Hallo UBE,

    Ihr bringt frischen Wind nach Eckental , viel Glück mit eurer Bürgermeisterkandidatin, wir sind sicher die Ille schafft das!!!

    für die neu gegründete Heroldsberger GUB ( Gruppe unabhängiger Bürger aus Heroldsberg, Groß- und Kleingeschaidt.

    Hans Ziegler

  14. Hallo, danke für den Tipp. Das muss natürlich „Brandschutz“ heißen.
    Falls Sie noch Fragen haben, dann beantworten wir sie natürlich gerne.

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